Drohnenbrut schneiden "Ja oder Nein"?

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    • Der Baurahmen

      Inspiriert wurde ich von Volkers
      Bild in der Galerie, weil sein Drohnenbaurahmen in der Mitte geteilt ist, das
      ist ja auch richtig so, aber dazu später.


      Die Geschichte des Baurahmens
      ist sehr alt, Baurahmen wurden auch schon vor der Milbe ausgeschnitten, weil
      man damals der Meinung war, der Drohn ist der größte Honigvertilger. Heute
      wissen wir, dass ohne dem Drohn im Bienenvolk nichts läuft.

      Für den Imker ist der
      Baurahmen ein Stimmungsbarometer per exelons, in dem ich die Leistung, die Sachwarmstimmung und vieles mehr ablesen kann. Wenn Nahrungsmangel im Bienenvolk
      ist, werden zuerst die Drohnen aus den Stock geschmissen, aber das nur
      nebenbei.

      Heute hat das
      Drohnenschneiden andere Gründe. Wichtig in den Sommermonaten der Milbe
      entgegenzuwirken, wobei ich diesbezüglich manchmal Zweifel habe, denn beim
      ersten verdeckelten Baurahmen wo man denkt „ Die ersten Drohnen musst du
      erwischen“ bei dieser Kontrolle fand ich meist keine Milbe. Trotzdem bin ich
      vom schneiden überzeugt, da in den darauf folgenden noch genügend sind.
      Aber weswegen ich eigentlich schreibe, kommen wir auf den geteilten Baurahmen zurück, dieser erfüllt den
      Zweck die Drohnennbrut im Wechsel aus-zuschneiden. Das ist auch eine Art der
      Schwarmverhinderung, denn wenn ich nur einen Baurahmen habe und diesen schneide
      entsteht bei den Ammenbienen ein Futtersaftstau, im Prinzip dasselbe wie bei
      der Brutendnahme.

      Ich imkere mit zwei Bruträumen und finde das für zwei Baurahmen genügend Platz ist, bin aber der
      Auffassung dadurch mehr Milben zu fangen, für mich ist es eine einfachere
      Handhabung.
      Ausschlaggebend ist der genaue Wechsel.

      Ich weiß jeder Imker hat eine
      andere Betriebsweise, und wir lernen von Jahr zu Jahr dazu, es ist kein Ende in
      Sicht.
      Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup:
    • Drohnen wichtig

      Hallo,

      wir sind vom Drohnenbrutschneiden ganz abgekommen. Gründe?

      1. Drohnen sind für die Harmonie im Volk sehr wichtig
      2. die Bienen wissen viel genauer als wir wie viele Drohnen sie in der aktuellen Situation benötigen und ernähren können
      3. konnten wir keine unsere Betriebsweise beeinflussende Varroa-Reduktion erreichen
      4. steht unserer Ansicht nach der Aufwand in der arbeitsintensivsten Zeit in keinem Verhältnis zum Nutzen.

      Gruß vom sonnigen

      Mindelsee
    • Hallo,,,,Mindelsee

      Genau Drohnen sind sehr wichtig, wie mir Männer auch,,,grins,,,

      Und in einer Grossimkerei ist der Aufwand riesig und trozdem sollte man schneiden-Köpfen,,,,denn es verbleiben

      immer noch genug Drohnen im Volk. Und es bringt sehr wohl was das ist erwiesen.

      Vielleicht hast Du aber auch ein Wundermittel für die Bekämfung, :D .

      Bei mir gibt,s auf alle fälle 2 Drohnen-Mitttelwäde hinein.,,,

      Gruss kurt klein
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Drohnenbrut schneiden "Ja oder Nein"?

      Tag auch und Hallo zusammen,

      da dieses Thema nun jedes Jahr von neuem die Runde macht und doch schon so einiges davon im Archiv
      gelandet ist. Habe ich Beiträge zusammengesucht um an dieser Stelle eine neue Runde der Diskussion zu starten.

      Gruß, Dette
    • Tag auch und Hallo Schachspieler,

      wenn man den Bienen im Naturbau freien lauf lässt, dann errichten sie den Drohnenbau immer an den Rändern der
      Waben, da wo die Temperatur nicht ganz so hoch ist wie im Brutnest.

      Ableger-2.jpg Naturbau-Brutwabe-1.JPGAbleger-3.jpg

      Wie Du auf den Bildern sehen kanns, ist das auch so und ein schneiden der Drohnenbrut daher schlecht zu machen.
      Ich bin der Meinung, dass im Frühjahr die Milben eh in der Arbeiterinnen brut sitzen, da ja keine Drohnenbrut da ist, daher
      sind auch die ersten recht früh gegebenen Drohnenrahmen mit wenig oder keine Milben belastet. Ich reduziere die Milbenzahl
      schon alleine mit der Entnahme von Brutwaben zur Ablegerbildung. Desweiteren gehen meine Bienen mit sehr wenig Milben
      in den Winter und der natürliche Milbenfall wird ständig kontrolliert.
      Drohnenrahmenschneiden ist für mich eine Erfindung für Imker, die eine ungenügende Spätsommerpflege und eine schlechte
      Winterbehandlung hinter sich haben. Diese müssen, um die Milbenzahl gering zu halten, Drohnenbrut schneiden.

      Ich suche noch den Beitrag, wo ich die Bilder von der AS-Behandlung letztes Jahr im August eingestellt habe. Die Milbenlast
      war recht unterschiedlich aber für die Bienen nicht bedrohlich.

      Gruß, Dette
    • Drohnenbrut schneiden ist fast eine Pflicht

      Hallo Dette,
      ich will dir um Gottes Willen nicht zu nahe treten, aber wenn ich solche Waben sehe, dann ist das doch unkontrollierte Milbenvermehrung. Nagut du willst so naturnah wie möglich imkern, eben dich am Naturbau erfreuen.
      Ich glaub ich hab das schon in einem früheren Artikel geschrieben. Schon ab Dzeirzons Zeiten wurde Drohnenbrut geschnitten und da gab es noch keine Milbe. Sie wurden einfach als die größten Honigvertilger betrachtet.
      Aber das die Anwesenheit vieler Drohnen im Volk zur Volks- Harmonie beiträgt davon bin ich auch überzeugt.
      Für mich ist der kontrollierte Drohnenbau schon wichtig, weil ich während der gesamten Trachtzeit durch das Ausschneiden eine Kontrolle habe. Ich lasse meine Mittelwände so wenig wie möglich im Brutraum ausbauen, weil da immer wieder zu Drohnenbau umgebaut wird im Honigraum seltener.
      Wenn zur Weidenblüte die Bruttätigkeit angeregt wird so sind die Bienen als erstes bestrebt Drohnenbau zu errichten, wenn da nicht rechtzeitig der Dohnenrahmen reinkommt wandeln sie viele Waben um.
      Kurz, ich gehe davon aus, dass die meisten Milben in der Drohnenbrut sich vermehren, dass wenn ich die schneide 50% derer vernichten kann. Ich gehe auf Empfehlungen der Institute nach, oder liege ich da falsch? Vielleicht denk ich da zu konventionell.
      Eins müssen wir aber sehr berücksichtigen: Wenn wir ständig Drohnenbrut schneiden so stören wir im Volk das Gleichgewicht, es entsteht ein Überschuss an Pollen, den müssen wir entnehmen und für unsere Ableger nutzen. Pollenüberschuss fördert auch das schwärmen
      Übrigens, bei kurzen Kontrollen habe ich festgestellt, dass schon Völker Drohnenbau bauen, und das Ende Februar.

      Jeder imkert auf seine Weise und das ist auch gut so, doch eins ist sicher, wir werden in diesem Jahr kaum den Milbendruck standhalten können, Leute seid auf der Hut.
      Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup:
    • Tag auch und Hallo Hansi,

      hier mal nun vier Bilder von meiner Milbenschleuder. Es war das Volk mit dem stärksten Milbenfall.

      Milbenschleuder-1.jpg Milbenschleuder-2.jpg Milbenschleuder-3.jpg Milbenschleuder-4.jpg

      Zu sehen ist der Milbenfall zu den Kontrolltagen. Erste Bild nach der erstenAS-Behandlung. Das zweite nach
      der zweiten AS-Behandlung. Bild drei und vier sind Kontrollen, wobei 4 zur Fragestellung "OS ja oder nein" diente.
      Bild drei keine Milbe und Bild vier eine.
      Natürlich ist das kein Arbeiten für einen Erwerbsimker. Es fehlt ihm einfach die Zeit und er will viel Honig, daher auch
      die Honigfresser raus aus dem Volk.

      Gruß, Dette
    • Ich zitiere mal aus meinem Weihnachtsgescheck: "Vorroose erkennen und erfolgreich bekämpfen"

      Unter Vermehrungserfolg [der Milbe] steht:

      "Wie viele Milbentöchter letztlich die Brutzelle verlassen, wird von verschiedenen Faktoren gesteuert. Die Dauer der Bienensaison
      und damit des Angebots an passenden Brutzellen, die Bienenrasse und das Geschlecht der Brut sind einige Einflussfaktoren.
      In Drohnenbrut wird meist ein höherer Vermehrungserfolg(Reproduktionserfolg) erzielt, im Mittel entstehen dort 2.6 erwachsene junge Weibchen.
      In Arbeiterinnenbrut sind es dagegen "nur" 1.4 Milbentöchter.
      Als wüssten sie dies, bevorzugen Milben die Drohnenbrut zur Fortpflanzung. Verantwortlich gemacht für den dort bis zu achtfach höheren
      Befall wurden zunächst chemische Stoffe auf der Oberfläche der Larven. Doch vermutlich entsteht der hohe Milbenbefall wolhl eher passiv
      durch die längere attraktive Phase oder die häufigeren Fütterungskontakte der Ammen zu den deutlich größeren Drohnenlarven. ..."

      Gruß
      Thomas
    • Drohnenbrut schneiden ist fast eine Pflicht

      Hallo,
      mir ging es ja darum, weil das Drohnenbrutschneiden das einzig Mittel ist, wo wir in der Saison gegen die Milbe was unternehmen können.
      Wir können während der Tracht nicht mit Säuren und erst Recht nicht mit chemischen-Mittel arbeiten.
      Deshalb ist der kontrollierbare Drohnenbrutrahmen wichtig.
      Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup:
    • Drohnenbrutschneiden sollte nicht unterschätzt werden

      Hallo Thomas und hansi,

      ich habe auch das Buch, was Thomas erwähnte, und kann es nur bestätigen. Was mir aber neu war ist, dass der Baurahmen ab April mittig im Brutnest stehen soll, damit er schneller ausgebaut und bestiftet wird . Ansonsten hat hansi völlig Recht ,wenn er von der Pflicht zum Drohnenbrutschneiden spricht. Denn mit den schlüpfenden Drohnen steigt die Milbenpopulation, was wissenschaftlich bewiesen ist.
      Grüße aus dem Ammerland :thumbsup:

      Rolf
    • Hallo Rolf,
      Meine persönliche Meinung; ich würde nie den Baurahmen mitten in das Brutnest setzen.
      Viellicht liege ich falsch ;( aber meiner Meinung zerstöre ich den Wärmehaushalt, bei Kälteeinbruch kann die Brut unterkühlt werden wenn noch die Bienenmasse fehlt.
      Drohnenbrut befindet sich immer links und rechts vom Brutnest auch im Wildbau.
      Der Imker soll mit der Ausdehnung des Brutnestes, dieses entspricht einem Ei, Gerstung bezeichnet es sogar als Fötus, immer den Drohnenbau weiter nach außen hängen.
      Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup:
    • schachspieler schrieb:

      Doch vermutlich entsteht der hohe Milbenbefall wolhl eher passiv
      durch die längere attraktive Phase oder die häufigeren Fütterungskontakte der Ammen zu den deutlich größeren Drohnenlarven. ..."


      Hallo Thomas,
      das ist für mich auch die einleuchtenste Erklärung, wenn sich daraus auch dann die Folgen ableiten lassen, wie die höhere Reproduktion.
    • Was soll der zweite Baurahmen

      wenn die Milben im Herbst so effektiv bekämpft werden, dass sie sich vor Anfang August nicht davon erholt haben.
      Wo keine Milben sind, können sich auch keine vermehren.
      Wozu brauche ich einen zweiten Baurahmen, wenn ich im ersten keine Milben finde.
      Das wären doch unnötige Fresser, die vor dem Schlupf schon entsorgt werden.
      Winterbienen schwärmen nicht, also brauchen sie keine Drohnen.
      Sie möchten Arbeiterbrut pflegen, weil sie nicht mehr lange zu leben haben.
      Wenn um den ersten Mai die Schwarmzeit beginnt, geben die letzten Winterbienen den Löffel ab. Dann möchten die Jungbienen geschlechtsreife Drohnen haben. Das heißt:
      42 Tage vorher, etwa Mitte März, stelle ich hinter die erste Mittelwand einen Baurahmen als Stimmungsbarometer. Nicht mehr und nicht weniger.
      Bruno
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Was soll der zweite Baurahmen

      Hallo Bruno,
      was der zweite Baurahmen soll? Dafür gibt es eine klare Antwort.
      Die Entwicklung im Bienenvolk wird gelenkt vom Futtersaftstrom, dass hat schon Pfarrer Gerstung geschrieben.
      Lass doch die Biene soviel bauen wie sie wollen, besseres Wachs wie vom Drohnenbau gibt es nicht.
      Aber wie schon gesagt die Biene wird gelenkt vom Futtersaft und auch im Bienenvolk muss alles fließen.
      Die Schwarmstimmung entsteht wenn die Ammenbienen ihren Futtersaft nicht mehr loswerden, wenn quasi mehr verdeckelte Brut wie offene Brut vorhanden ist.
      Aber Bruno, dass weist du doch alles selbst.
      Das gleiche gilt aber genau so für die Drohnenbrut zu. Wenn ich nur einen BR habe und den ausschneide, so können die Ammenbienen für eine gewisse Zeit den Futtersaft nicht loswerden.
      Das fördert die Schwarmstimmung genauso wie bei der Arbeiterbrut.
      Es kommt, sobald der 1. BR bestiftet ist der 2.rein, damit habe ich die Gewehr, dass die Königin ungehindert Drohnen stiften kann. Es ist auch eine Maßnahme der Schwarmverhinderung. :)
      Das gleiche bewirke ich aber auch mit einem geteilten BR
      Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup:
    • Was soll der zweite Baurahmen?

      Hallo Hansi,
      Du weichst vom Thema ab. Pfarrer Gerstung kannte noch keine Milben. Also meinte er wohl den Futtersaftstrom bei der Erzeugung der Arbeiterbrut.
      Die Winterbienen müssen anfangs alles machen: Brutpflege, Beute heizen, Pollen und Nektar eintragen, wenn das Wetter es zulässt.
      Deshalb brauchen sie Ammenbienen, die sie bei der Brutpflege entlasten, damit sie sich bei schlechtem Wetter ausruhen können und bei Flugwetter Pollen und Nektar eintragen können, so lange, bis der Kilometerzähler an ihren Flügeln abgelaufen ist und sie den Heimweg nicht mehr schaffen.
      Die Drohnen werden ihnen dabei wohl kaum helfen.
      Bruno
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • bienen-becker schrieb:


      Deshalb brauchen sie Ammenbienen, die sie bei der Brutpflege entlasten, damit sie sich bei schlechtem Wetter ausruhen können und bei Flugwetter Pollen und Nektar eintragen können, so lange, bis der Kilometerzähler an ihren Flügeln abgelaufen ist und sie den Heimweg nicht mehr schaffen.
      Die Drohnen werden ihnen dabei wohl kaum helfen.
      Bruno

      Warum nicht? Drohnen fressen viel, also heizen sie doch wenigstens :D
    • Was soll der zweite Baurahmen?

      Hallo Bruno,
      Wieso reden wir aneinander vorbei??
      Ich weiß das Gerstung die Milbe nicht kannte, aber durch den erhöhten Futtersaftstrom werden doch nicht nur mehr Arbeiterbrut, sondern auch viel mehr Drohnenbrut erzeugt.
      Demzufolge erhöht sich auch das Schwarmriesiko, ich meinte ja damit das wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, denn mit den 2 Baurahmen senke ich es und kann den Milben zur Tracht bei kommen.
      Mir geht es darum das der 2. Baurahmen doch Sinn hat.
      Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup:
    • Was soll der zweite Baurahmen

      Hallo Hansi, lass die Kirche im Dorf,
      wer im Frühjahr viele Milben hat, braucht natürlich einen zweiten Baurahmen. Die übrigen Gründe hast du dir wohl am grünen Tisch ausgedacht.
      Schwarmrisiko um den 1. März gibt es vielleicht in Süditalien und in Kalifornien, aber bei uns wohl kaum. Falls doch, kann man mit Mittelwänden erweitern und wenn es so weit ist, den Honigraum aufsetzen oder schwächere Völker mit Brutwaben helfen.
      Es gibt viele Möglichkeiten, das Schwarmrisiko zu senken. Mehr Drohnenbrut ist wohl das letzte. Ihre ureigenste Aufgabe, ab Anfang Mai bei Temperaturen über 19°C eine Jungweisel zu begatten, können sie nicht erfüllen, weil sie schon vor dem Schlupf entsorgt werden. Aber ich denke, im Brutnest schlüpfen trotzdem genug andere für den Zweck.
      Nenne mir einen Artikel, in dem schon vor dem Milbenzeitalter, also vor 1977, ein zweiter Baurahmen empfohlen wurde. Da wirst du wohl lange suchen müssen.
      In den Fachzeitschriften finde immer nur die Begründung „Milbe“.
      Ich denke, das ist eine Notlösung für solche, die sich bei der Bekämpfung der Milbe im Herbst nicht von ihren alten Hüten trennen können und dann im Frühjahr nach jedem Strohhalm greifen, um bis Ende Juli über die Runden zu kommen.
      Die werde ich wohl genau so wie dich nicht umstimmen können.
      Deshalb werde ich mich hiermit vorerst von dem Thema verabschieden.
      Es geht mir auch vor allem um die Einsteiger.
      Denen kann ich nur raten: Im Sommer geht alles. Macht im Spätherbst selber den Leistungsvergleich zwischen den verschiedenen Verdunstern. Dann seht Ihr selbst, wo ein Baurahmen reicht und wo nicht und wie sie Zeit und Honig sparen können.
      Bruno
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.